Coconut Cult: Selbstgemachter Kokosjoghurt für deine Darmgesundheit

Hey, ihr Lieben!

Im Broadcast Channel auf Instagram hatte ich euch ja schon mitgenommen auf meine kleine Coconut-Cult-Reise – vom ersten Ansatz bis zum fertigen Ergebnis. Viele von euch wollten wissen, wie genau ich das mache – deshalb kommt hier, wie versprochen, mein genaues Rezept für den selbstgemachten Kokosjoghurt. Plus ein paar Infos, warum fermentierte Lebensmittel echte Bauchfreunde sind. 🧡

Wenn du keine Updates zu unseren Fermentier-Experimenten verpassen möchtest und Lust hast, bei neuen Rezeptideen mitzubestimmen, dann komm in unseren Broadcast Channel auf Instagram!

Dort teilen wir Insights, zeigen Schritt für Schritt unsere Ergebnisse und beantworten all eure Fragen rund ums Fermentieren.

🕒 Zubereitungszeit: 5 Minuten
⏳ Fermentationszeit: ca. 48 Stunden
🍶 Ergibt: 1 Glas (0,4 l)
🌱 Vegan, laktosefrei & antientzündlich

Zutaten

• 400 ml Kokosmilch (hoher Kokosanteil, keine Zusätze – z. B. 90 %)

• 1 Päckchen Joghurtkulturen (vegan, aus der Apotheke oder online)

• 1–2 EL Rohrzucker oder Kokosblütenzucker (als Nahrung für die Bakterien)

So geht’s:

1. Ich nehme unser Ripple Mason Jar 0,4 l – das ist perfekt für eine Portion Joghurt.

2. Kokosmilch und Zucker hineingeben und gut verrühren.

3. Jetzt kommen die Joghurtkulturen dazu – auch hier nochmal gut umrühren.

4. Für die Fermentation nutze ich unseren Fermentieraufsatz : Er sorgt dafür, dass Gase entweichen können, aber keine Luft reinkommt – richtig praktisch!

5. Das Glas kommt dann für 48 Stunden bei Zimmertemperatur an einen ruhigen Ort.

6. Danach umrühren, Deckel fest verschließen und ab in den Kühlschrank .

Nach 2–3 Tagen im Kühlschrank ist der Joghurt besonders cremig – perfekt zum Löffeln, Toppen oder für Bowls.

Fermentierte Lebensmittel wie dieser Kokosjoghurt liefern dir natürliche Probiotika – lebendige Bakterien, die deinen Darm unterstützen können.

Sie fördern:

• eine gesunde Verdauung

• ein starkes Immunsystem

• und ein insgesamt besseres Wohlbefinden

Gerade in der antientzündlichen Ernährung sind fermentierte DIYs echte Soulfood-Heroes.

Mit dem Oleni Mason Jar und dem passenden Fermentieraufsatz hast du das perfekte Set zum Fermentieren. Und: Der Aufsatz passt auf mehrere unserer Gläser – ideal, wenn du gleich mehrere Portionen vorbereiten willst. So hast du deinen Coconut Cult immer griffbereit – im Kühlschrank oder to go.

Wenn du das Rezept ausprobierst, tagge @lieblingsglas auf Instagram und verwende unseren neuen Hashtag: #LieblingsCult

Ich freue mich riesig, eure Kreationen zu sehen und zu teilen!

• Maracuja + Nussmus + Hanfsamen

• frische Beeren + Kokosflocken

• Mango + Kurkuma + Cashews

• Apfel + Zimt + Walnüsse

• oder einfach pur – der Geschmack spricht für sich!

Happy fermenting!
Eure Nadine 💛